Fotos

Fotos von und mit Stefano

10-jähriges im Pinocchio (Dezember 1998)

… man beachte die Kette aus Klopapier. Ein dezenter ‚Wink mit dem Zaunpfahl‘ von uns Mädels dazu, dass das Klopapier häufiger leer war.

Sonst mangelte es uns an nichts im Pinocchio! Wir waren gerne da!

Silvester 1996/97

Leider war Stefano selten auf den Parties außerhalb des Pinocchios mit dabei. Aber wenn, dann hatten wir auch dort echt Spaß!

Auch hier der Fels in der Brandung an der Theke. Im Schorle-Glas war trockene Apfelschorle! Stefano trank (fast) nie.

Ein seltenes Bild. Er rauchte nicht. Wir waren wohl nüchtern nur so zu ertragen.

Ausschnitte aus unserer Erinnerungs-Foto-Kiste

Es war eine viel zu kurze aber schöne Zeit.

Biggi & Siggi

Erinnerungen lassen nicht vergessen

Das Pinocchio und somit auch Stefano und Alessandro lernte ich kennen, als ich 15 Jahre alt war. Zu dieser Zeit, als man alles irgendwie Scheiße fand, war Stefano da. Er war keiner dieser typischen Erwachsenen, die einem sagten: „Tu das oder das nicht…“ Er versuchte die für einen in diesem Moment „großen“ Probleme und einen selbst ernst zu nehmen. Er legte viel Wert auf meine Schulbildung und rückte mir das eine oder andere Mal den Kopf zurecht – nicht nur mit Theorie, sondern verdeutlichte mir auf seine Art und Weise was das Leben an positiven und negativen Möglichkeiten bietet. Ich war das Kücken im Pinocchio, hatte Welpenschutz durch und durch.

Stefano nahm mich mit auf Dates, weil er meinte ich gehöre zu ihm und wenn eine Frau mich nicht akzeptiere, sei es die Falsche.

Er fuhr mich nach Hause, dass mir nichts passierte oder organisierte mir einen Fahrer.

Ich durfte Tränen der Freude und Tränen der Trauer bei ihm sehen!

Wir kochten gemeinsam und egal wie alt ich wurde, blieb ich doch für ihn die Kleine.

Auch Sandro hat mir mit seinen tiefgründigen Gesprächen zum Nachdenken verholfen und somit sind beide an meiner Entwicklung mitverantwortlich gewesen. Ob positiv oder negativ, kann jeder der mich kennt, für sich  selbst entscheiden. 🙂

Ich habe viele positive Erinnerungen an diese Zeit; habe aber irgendwann den Anschluss zu Stefano aus verschiedenen Gründen verloren.

Vor Wochen haben wir uns kurz beim Einkaufen wiedergesehen – es war herzlich aber es war aufgrund des Alltagstresses nur smalltalk und man vertröstete sich, dass man sich doch mal melden könne.

Leider – hinterher ist man immer schlauer – werden wir uns vorerst nicht mehr sehen.

Es tat gut nach der Beerdigung den ein oder anderen zu sprechen und Danke Alessandro, dass ihr uns daran teilnehmen habt lassen.

Meine Idee war es einem Kinder-Treff in FT (eine städtische Einrichtung) eine Geldspende zukommen zu lassen, da auch Stefano gerne Schwache unterstützt hat.

M

Emotionen

Stefano… wir haben gelacht, geweint, gefeiert, getrauert, gesungen und getanzt!
Die Welt zu Pinocchio Zeiten war gar nicht groß genug für uns, alles schien möglich!!!
Ich bin unendlich dankbar dafür, das ich ein kleiner Teil davon sein durfte!!!
Es war mit einer der Zeiten, die mich als Mensch am meisten geprägt haben!
Dein Tod zeigt mir einmal mehr das Leben zu genießen und alles mitzunehmen,
denn das Leben ist nur ein Hauch!!!
Ich nehme Abschied von Dir, aber in meinen Erinnerungen bist Du sehr lebendig!!!
Holger

Die Zeit mit dir

Die Zeit mit dir

Stefano und das Pinocchio haben in einer sehr prägsamen Phase mein Leben begleitet.

Die 90er – Freitag abends, wenn meine Schwester und ich mal wieder Stunden das Bad blockierten, war ohne Worte klar wo der Weg hinführte – zu Stefano ins Pinocchio.

Ich freute mich immer ihn dort zu treffen. Seine Begrüßung schien nach außen eher reserviert, aber in seinen Augen lag immer ein Funkeln und in seiner Mimik ein Stefano-Schmunzeln.

Mal saß er wie ein Fels in der Brandung an der Theke oder stand respekteinflößend als Türsteher vor der Tür. Dabei lag immer eine Atmosphäre des Willkommen seins, der Ruhe und Sicherheit in der Luft…. Und jede Menge Feiern und Spaß.

Stefano gab gerne, so schloss er auch mal das Pinocchio nach Thekenschluss ab und es gab Schorle für alle – umsonst. Und das tat er einfach so, weil wir alle SPASS hatten. Er stellte nie Erwartungen an andere, wenn er gab. Und – was manche vielleicht auch nicht wussten, weil er nicht damit prahlte – er war eine Zeit lang ehrenamtlich am Sorgentelefon für Suizidgefährdete tätig. Respekt für deinen Mut!

Stefano schaute sich die Menschen an, bevor er sie beurteilte und irgendwann entwickelte sich eine Freundschaft zwischen uns. Als viele mich die ‚Studentin‘ nannten oder fragten ‚Bischde was bässeres … sprischde jedzd hochdeutsch?‘ , machte er genau das Gegenteil von allen anderen. Er fuhr einfach nach Köln und besuchte mich dort. Und wir hatten einen riesen Spaß zusammen mit den ‚Studenten‘, die seinem Humor und Intellekt gar nicht gewachsen waren. Da muss ich heute noch laut loslachen, wie er mit wenig gezielten Worten, andere unter den Tisch gebabbelt hat. Das war klasse!

Wir haben oft irgendwelche Fahrten ins Blaue unternommen. Ich weiß schon gar nicht mehr wohin. Aber das war auch nicht wichtig. Wir hatten schon während der Fahrt einen riesen Spaß.

Sein Humor war unvergleichlich. Immer parat, schelmisch, mit einem genialen Gespür für sein Gegenüber, aber nie verletzend – zumindest in meiner Gegenwart.

Einer seiner schelmischen Scherze war, dass er mir meine erste (und einzige) ‚Kelly Family-CD‘ schenkte. Und dass, weil ich ihm damals begeistert davon erzählt hatte,  dass ich zusammen mit meiner Schwester auf dem Frankenthaler Marktplatz zufällig auf einem Kelly-Family-Konzert gelandet war und ich die live tatsächlich gut fand. Und dazu nannte man meine Schwester und mich – aufgrund unseres Nachnamens – auch die ‚Kelly Sisters‘. 😉

Stefano fuhr gerne Auto und ich fühlte mich IMMER sicher bei ihm. Natürlich liebte er schnelle Autos, aber er war immer konzentriert bei der Sache, so dass ich als Beifahrer gerne mitfuhr.

An einem unserer Ausflüge waren wir mit seinem Oldtimer unterwegs. Ich war total begeistert von allem an diesem Cruiser – die durchgehende Sitzbank, dem riesigen Lenkrad, das Gefühl in einem schaukelnden Schiff zu fahren, …. Stefano war – glaube ich – selbst so erfreut, dass er mir anbot zu FAHREN. Leider lehnte ich (damals Anfang 20) – aus Angst was kaputt zu fahren – ab. Damals wurde meine Leidenschaft für schöne Autos und Oldtimer entfacht. Danke Stefano!

Unsere Freundschaft hat sich leider bereits vor Jahren verloren. Diesen Verlust bedauere ich seit damals. Nun wird er mir erst richtig bewusst.

Danke für die auch sehr tiefgründigen Gespräche, deine Wärme und Zuneigung – die du hinter deiner Fassade immer mal wieder zeigen konntest – und für deinen unvergleichlich genialen Humor – ich habe ihn geliebt.

Siggi

 

Fotos von damals? … bin noch auf der Suche

Das letzte mit Stefano vom Juli 2010 ….

Aus unseren Kindertagen gibt es leider keine Bilder.
Dieses Bild war auf einer Hochzeit 1995
Das Brautpaar wurde von Stefano gefahren mit seinem schicken Oldtimer


In den letzten Jahren trafen wir ihn öfter im Venice Beach, er trainierte auch da.
Unsere letzte Begegnung war am 18. Oktober 2017. Es war ein sonniger Tag und wir gingen gegen Abend spazieren im Strandbad Frankenthal.  Dort trafen wir Stefano mit seiner Tochter. Wir unterhielten uns eine ganze Weile. Nach einer Runde um den Weiher sahen wir die beiden dann nochmal, inzwischen war auch Mama Elisabeth dabei. Wir unterhielten uns wieder und lachten. Dieser Tag wird uns nun immer in Erinnerung bleiben. Es entstand dabei dieses Foto

Auf Wiedersehen Stefano
Gabi und André

 

 

 

Dankbar

Ich bin dankbar, dass es mich vor vielen Jahren aus Neugier ins Pinocchio verschlagen hat. Anfänglich war ich nicht sicher ob ich dort bleiben wollte oder doch besser gehen sollte. Wäre ich schnell wieder gegangen, hätte ich etwas verpasst. Ich hätte nicht an der geilsten Zeit meiner Jugend und Heranwachsens teilgenommen. Das Pinocchio, der Laden für Leute die aus einem anderen Holz geschnitzt sind, wurde mein 2tes Wohnzimmer. Ich bin dankbar für die vielen Stunden in denen ich Spaß haben durfte. Ich bin dankbar für die vielen Menschen die ich dort treffen und kennenlernen durfte. Viele waren genau die, vor denen mich meine Eltern gewarnt hatten.  Ich bin dankbar für die vielen guten Gespräche mit Stefano.  Die legendären Parties im Keller unterliegen hoffentlich größtenteils der Geheimhaltungsklausel. Heute bin ich nicht nur traurig, sondern auch sehr sehr dankbar für Alles, was mir Stefano beschert und geschenkt hat.

DANKE mein Freund

Markus B.

Traueransprache von Pfarrer Stefan Mühl

Mittwoch, 06.12. 2017

Mit freundlicher Genehmigung von Pfarrer Stefan Mühl:

Lesungstext: Kohelet 3, 1 – 7

Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:

2 eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben, eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen, 3 … eine Zeit zum Niederreißen und eine Zeit zum Bauen,

4 eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen, eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz;

5 … eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,

6 eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren, …

7 … eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden.

Ansprache

Liebe Vanessa, liebe Frau Balzarin, lieber Herr Balzarin, liebe Angehörige, Freunde und Bekannte des Verstorbenen, liebe Trauergemeinde,

alles hat seine Zeit, so haben wir eben gehört. Eine Zeit zum Leben und eine Zeit zum Sterben.

Die Lebenszeit unseres lieben Verstorbenen, Herrn Stefano Balzarin, war, so müssen wir sagen, viel zu kurz bemessen. 50 Jahre alt durfte er nur werden. Das ist so schwer zu verstehen, zu akzeptieren…

Und doch scheint mir, dass in dieser Zeitspanne von 50 Jahren so viel an Leben drinsteckt, dass diese Lebenszeit angefüllt ist mit Leben, er so viel erlebt und gemacht hat wie mancher, der 80 wird, nicht.

Stefan Balzarin war in vielem, was er tat, extrem. Er ging an seine Grenzen, an sein Limit. Das gilt für alle Bereiche seines Lebens. Ob das jetzt der Sport war, das Laufen, der Triathlon, das Schießen im Schützenverein, ob es das Motorradfahren war, sein Leben im Freundeskreis – immer extrem, immer intensiv, immer Leben pur.

Ob es sein Einsatz für andere war, seine Großzügigkeit und Freigiebigkeit, aber auch sein Temperament, das manchmal zu Hitzigkeit neigte – immer am Limit.

Aber das gilt auch in seinem Dasein für andere, als Sohn, der seiner Mutter immer Rosen mitbrachte, der jeden Tag angerufen und sie oft abgeholt hat, der der Kümmerer war in der Familie, der zuverlässig und hilfsbereit war.

Als Vater, der um seine Tochter gekämpft hat, der viel für sie und mit ihr gemacht hat, schöne Stunden, im Wohnmobil unterwegs, beim Schwimmen und Schlittschuhlaufen, beim Klettern auf Burgen oder als bester PokemonGo-Spieler der Stadt…

Als großer starker Bruder, der mit seinem Bruder durch dick und dünn gegangen ist und ihm geholfen hat auf dem Weg ins Leben.

Als Wirt des Pinocchio, der eine offene Tür und ein offenes Herz hatte, der zu feiern wusste und mit dem andere gerne gefeiert haben, aber auch diskutiert und verrückte Dinge unternommen…

Aber auch als einer, der ein weiches Herz hatte, der sich für andere einsetzen konnte, für den Freundschaft nicht nur ein leeres Wort war – ergreifende Berichte auf der Homepage für ihn erzählen davon.

Einige Jahre lang saß er regelmäßig am Sorgentelefon des Kinderschutzbundes – eine wichtige Anlaufstelle im Verborgenen für Kinder und Jugendliche in Nöten. Seine einfühlsame, sensible Art half ihm sicher, die Probleme zu verstehen.

So extrem wie er gelebt hat, so extrem ist er auch gestorben. Wir wissen nicht, wie seine letzten Momente waren, als der furchtbare Unfall geschehen ist. Wir wissen nicht, was in ihm vorgegangen ist, was er noch gedacht hat und warum er nicht mehr bremsen konnte.

Wir können es auch nicht verstehen oder erklären, warum es so geschehen musste. Es bleibt für uns unerklärlich, unbegreiflich, unfassbar.

Alles hat seine Stunde, auch der Tod. Das „Wann“, das „Warum“ bleibt für uns ein Rätsel. Der Tod kommt immer zu früh.

Stefano Balzarin war ein Mensch, in dessen Leben Glaube und Zweifel eine wichtige Rolle gespielt haben. Er ist im christlichen Glauben, in der Kirche groß geworden. Einige Jahre war er Messdiener in St. Ludwig, auch das ganz intensiv.

Aber er hatte auch viele Zweifel in seinem Leben. Er war ein extrem reflektierter Mensch, hat viel nachgedacht, versuchte in endlosen Diskussionen den Dingen auf den Grund zu gehen.

Wie mag es ihm nun gehen, nach seinem viel zu frühen Tod? Von meinem christlichen Glauben her will ich daran glauben, dass er nun am Ziel angekommen ist, dass das, was er als Glauben in seinem Leben erfahren hat, wenn auch immer mit Zweifeln verbunden, sich nun erfüllt, dass er bei Gott sein darf in einem Leben, wo es für immer gut ist!

Ich wünsche dir, liebe Vanessa, Ihnen, liebe Angehörige, dass Sie daran glauben können, darauf vertrauen, und in diesem Vertrauen, bei aller Trauer, Abschied nehmen können.

Ich wünsche Ihnen, dass der Dank für all das, was Stefano Balzarin für Sie war, stärker ist als alle Trauer und aller Schmerz. Und ich wünsche Ihnen und uns allen, dass wir hier an seinem Grab wieder neu bedenken können, wie wichtig es ist, wirklich zu leben. Dass wir begreifen: „Nicht die Jahre, die wir unserem Leben geben, zählen, sondern das Leben, das wir unseren Jahren geben.“

(Pfarrer Stefan Mühl, 06.12. 2017, Frankenthal (Pfalz))

Messdiener, mitter der 80er. (Foto von Pfarrer Bumb)

Ins Pinocchio kam ich so gegen Anfang der Neunziger, zu der Zeit, in der ich im Zivildienst war und ein Kollege damals gemeint hatte „schau halt mal vorbei“. Aus dem mal hin gehen ist dann ein Stammkunde geworden und aus dem Kollegen und mehreren Leute die ich im Pinne kennen gelernt hatte, Freunde. Ich rede jetzt nicht von Lebenskurzabschnittskumpels – sondern von Freunden – bis heute.

Die Zeit, möchte ich mal, als die verrückteste in meinem Leben bezeichnen. Das macht ja auch Sinn – wir waren jung und wir wollten es krachen lassen – und konnte mir beim besten Willen keinen besseren Ort in Frankenthal vorstellen, als bei Stefano.
Es war ja auch immer was geboten. Einmal war Tom einfach mal mit einer Limo da, mit der wir nachts um 3 Uhr noch rumgecruised sind (natürlich unter der Woche – siehe Bilder unten) oder wir sind noch nachts mit der ganzen Mannschaft an den Silbersee gefahren oder Stefano hat den Laden abgeschlossen und meinte „zapf uns schon mal ein paar Bier …“.

Eine meiner letzten Begegnungen war, als ich ihn mit meiner Familie auf einem Flohmarkt getroffen habe und er, unter anderem, seine Lichtorgel vom Discokeller verkauft hatte. Da sagte ich zu meinem Sohn „schau mal, die habe ich damals montiert“. Als Stefano mich dann fragte, ob ich was davon haben wolle, sagte ich „ja – vielleicht die Nebelmaschine für meinen Bauwagen im Garten“. Er packte dann erstmal zwei Umzugskartons voll und hörte erst auf, als ich darauf hinwies, dass ich mehr unmöglich tragen oder ins Auto bekommen könnte. Als ich ihn dann fragte, was er dafür bekomme, war die Antwort nur „natürlich nichts – ich bin froh wenn das Zeug bei dir steht und man sich an das Pinocchio erinnert“. Stefano eben …

Ich erinnere mich sehr gerne an die alte Zeit im Pinne und Stefano werde ich nie vergessen.

Dschörgen

Monopoly

Ich erinnere mich noch, wir haben eines Sommers Nächte lang Monopoly gespielt. Tagsüber gingen wir ins Strandbad zum Schlafen und Schwimmen. Abends ging´s wieder ins Pinocchio und danach wieder hoch in Stefano´s Wohnung zum Weiterspielen… Dazu gab´s Unmengen an Dosenerbsen und immer wieder LL Cool J… Oh mann, lol…
Eines Abends hab´ ich Stefano gefragt, ob wir am nächsten Tag nach der Abiprüfung nicht zu ihm auf ein Bierchen kommen dürften. Mensch hat er da geguckt, als vormittags dann gefühlte 100 Leute vom Abijahrgang vor seiner Tür standen und rein wollten… hehe… legendär 🙂
Ich kann mich auch erinnern, meinen Liebeskummer bei Stefano in Altbier ertränkt zu haben… Stefano meinte dann eines Tages, ich solle doch im Keller einmal die Woche – oder alle 14 Tage? ich weiß es nimmer – auflegen… das war wie ein Ritterschlag. Bei Stefano auflegen, wow…
Meine nächste Liebe fand ich dann im Pinocchio… Sexy Eyes… Dr. Hook…
Dann ging ich an die Uni… und nur noch selten ins Pinocchio und zu Stefano…
Mann, das ist bald 30 Jahre her…
… und immer mehr Leute gehen mittlerweile…
Mach´s gut Stefano, ich behalt´ dich im Herzen!
CYPS